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Allen einen guten Start in ein neues spannendes Jahr, mit viel Freude und Optimismus.

In der Zeit vom 03.11.2022 bis 31.12.2022 ist die Erreichbarkeit sehr eingeschränkt.
Am besten per email,  WhatsApp, oder via der Finance-Cloud bzw. Finance-App.
Bitte 9 Stunden Zeitunterschied beachten.

27.10.2022
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Leitzinsen im Euroraum erneut um 0,75 Prozentpunkte angehoben. Der Hauptrefinanzierungssatz steigt damit auf zwei Prozent, der Einlagensatz auf 1,5 Prozent. Schon im September hatte die EZB ihre Leitzinsen um 0,75 Prozentpunkte erhöht. Es sind die größten Anhebungen in der Geschichte der Notenbank.
Die Währungshüter um EZB-Präsidentin Christine Lagarde reagieren mit ihren Beschlüssen auf die hohen Inflationsraten im Euroraum. Im September hatte die Teuerungsrate einen Rekordwert von 9,9 Prozent erreicht. Die Notenbank strebt einen Wert von zwei Prozent an.
Außerdem verschärften die Notenbanker die Bedingungen für die ultrabilligen, aus der Pandemieära stammenden Kredite für Banken, die als TLTROs oder Langfristtender bekannt sind.

Vom 8.3.2022 bis 29.3.2022 ist das Büro geschlossen
Sie erreichen mich jedoch per email, WhatsApp  und natürlich via Finance-App bzw. Finance-Cloud
Bitte aber Zeitunterschied beachten ( 9 Stunden zurück)

02.03.2022

25.02.2022
Nun ist also das Realität geworden, was viele Investoren – mich eingeschlossen – nicht für den wahrscheinlichsten Verlauf der Krise in Osteuropa gehalten haben: Putins Russland hat gestern einen umfassenden Angriff auf die Ukraine gestartet. Es ist ein Angriffskrieg und damit ein eklatanter Bruch des Völkerrechts. Er ist durch nichts zu rechtfertigen. Auch wenn nicht klar ist, ob der russische Hühnerdieb seine Beute behalten wird, bin ich der Meinung, dass die Sanktionen schon ein scharfes Schwert sind. Russische Banken werden vom globalen Finanzsystem abgetrennt, Putins Umfeld bestraft, und auch der Ausschluss Russlands aus dem SWIFT-Abkommen wird m.E. nicht lange auf sich warten lassen. Russland wird zu einem Paria-Staat. Die Krise in Russland wird daher wahrscheinlich viel länger dauern als nach der Krim Annexion 2014.

10.02.2022
Großbritannien verliert nach dem Brexit weiter an Bedeutung als Handelspartner für Deutschland.

Zur Erinnerung: bereits ab monatlich 25 Euro für die Zukunft vorsorgen oder Kindern / Enkeln ein komfortables Kapitalpolster aufbauen. Mit Sparplänen auf Fondsbasis und ein wenig Geduld gelingt das leicht.

12.01.2022
Die Weltwirtschaft ist 2021 überdurchschnittlich stark gewachsen. Der Trend könnte sich auch im kommenden Jahr fortsetzen. Chipknappheit, Inflation, Covid  usw. könnten aber zu einer erhöhten Volatilität an den Märkten führen,
ebenso auch zu einer stärkeren Korrektur an den Börsen.

07.01.2022

>>>  Büro geschlossen bis einschließlich 28.12.2021  <<<
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16.12.2021
Mit der Auslieferung des letzten A380 an Emirates beendet Airbus das Kapitel des weltweit größten Passagierflugzeugs.






29.11.2021
Die US-Notenbank Fed hat bekräftigt, dass sie im Fall einer anhaltend hohen Inflation ihre Wertpapierkäufe schneller drosseln und die Zinsen früher anheben könnte als erwartet.

Aktueller Hinweis an Nutzer von i-Phone bzw. i-Pad:

Aufgrund der erneut verschärften strengeren Sicherheitseinstellungen in aktuellen iPhones / iPads kann es dazu kommen, dass Sie beim Abruf von Dokumenten über das smartMSC / die FinanceCloud, auf Probleme stoßen.

Unsere IT arbeitet an einer Lösung, so dass keine Änderung durch Sie am Gerät vorgenommen werden müssen.

Bis es zu dieser Lösung kommt, müssten Sie, sofern ein iPhone verwendet wird, nachfolgenden Ablauf beachten, um Dokumente wieder problemlos herunterladen zu können.

Es entstehen dadurch keine nennenswerten Sicherheitslücken, Sie erhalten nun bei jedem Pop-Up die Frage, ob Sie es angezeigt bekommen möchten, oder nicht.
 

  1. Das Betriebssystem auf dem Endgerät (iOS) auf die aktuelle Version updaten.
  2. In die Einstellungen des Betriebssystems gehen und dort in der Auflistung auf der linken Seite „Safari“ heraussuchen.
  3. Ändern Sie die Position des Kippschalters, um „Pop-Ups blockieren“ zu deaktivieren.


10.07.2021
Zur Erinnerung:  Es ist fast nie zu spät zu investieren. Doch die Zeit spielt beim Vermögensaufbau eine nicht zu unterschätzende Rolle. Die Vergangenheit hat gezeigt: Je früher Sie beginnen, desto höher sind die Renditechancen. Den „idealen“ Einstiegszeitpunkt gibt es dabei eh nicht. Und je länger Sie warten, desto wahrscheinlicher verpassen Sie wirklich günstige Gelegenheiten. Und der "Zinseszins"  hat immer weniger Zeit, für Sie zu arbeiten.

21.06.2021
Die Negativzinsen, die von immer mehr Banken und Sparkassen auf Guthaben erhoben werden, mögen ärgerlich sein, verhaltensökonomisch sind sie ein Weckruf, über die Kapitalanlage neu nachzudenken.
Negativzinsen bzw. Verwahrgebühren sind zwar ärgerlich, aber schon immer ist die Inflation der größere Vermögensvernichter. Lassen Sie sich beraten, es gibt ja Lösungen.

26.04.2021
Die deutschen Sparbuch-Fans haben nach aktuellen Zahlen in den ersten drei Monaten rund acht Milliarden Euro verschenkt, weil die Kombination aus niedrigen Zinsen und steigenden Inflationszahlen ihr Erspartes vernichtet.

19.04.2021
Zwei Geschäftsbanken haben letzte Schlupflöcher für "Strafzinsflüchtige" versperrt und erheben mittlerweile sogar auf Sparbücher Negativzinsen. Ob das zulässig ist, bleibt rechtlich gesehen vorerst offen.

06.04.2021

01.04.2021

31.03.2021

04.02.2021
Hacker erbeuteten im Jahr 2020 Kryptowährungen im Wert von mehreren Milliarden US-Dollar

22.01.2021
ifo: China überholt Deutschland - Weltgrößter Leistungsbilanzüberschuss

Clever sein: SOLI Ersparnis ab 2021 einfach in einem Fondssparplan anlegen
(schon ab mtl. 25,-€)

Alles Liebe zur Weihnachtszeit
und ein gesundes und rundum erfolgreiches Jahr 2021
voller leuchtender, herzerwärmender, dankbarer Augenblicke,
einfach alles, was Dich und Deine Lieben glücklich sein lässt!

18.11.2020
Die Schaffung einer neuen asiatisch-pazifischen Freihandelszone (RCEP) unter Führung Chinas wird die globalen ökonomischen Machtverhältnisse verändern.  Es umfasst 15 Staaten mit rund 2,2 Milliarden Menschen. Es wird die Abhängigkeiten der Wertschöpfungsketten im Fernen Osten erhöhen und ein neues wirtschaftliches Machtzentrum schaffen, das die Stellung der USA und Europas noch stärker herausfordert. Hier insbesondere im IT-Bereich.



28.10.2020 Die scheinbar unaufhaltsam steigenden Neuinfektionszahlen allerorten in Europa und USA, aber auch die strikteren Maßnahmen zur Eindämmung der Virenverbreitung, drücken auf die Stimmung der Börsen, und natürlich auch persönlich.
Die kurzfristigen Börsenaussichten sind daher wiedermal sehr unsicher, eine erhöhte Volatilität sehr wahrscheinlich.
Ich möchte keinen Überwachungsstaat, aber die Kontrolle der bisherigen Vorgaben (und Ahndung bei Verstößen) wäre m.E. Wirkungsvoller als die nun anstehenden neuen Einschränkungen.


Zur Information:  ab Samstag 24.10.2020 18:00 Uhr bis Sonntag Vormittag ist die FinanceCloud und die FinanceAPP wegen Wartungsarbeiten nicht erreichbar.

19.10.2020
China kündigt überraschend CO2-Neutralität vor dem Jahr 2060 an.

01.10.2020
Insgesamt fordern derzeit rund 190 Kreditinstitute Negativzinsen von Privatkunden. Ende Juli 2019 waren es gerade
einmal 30.  Noch deutlich mehr Geldhäuser bitten Geschäftskunden zur Kasse.

20.09.2020
Trotz diverser Lockerungen und der bisherigen Börsenerholung bleibt die Unsicherheit im Hinblick auf Civid-19 allgegenwärtig. Und Ereignisse wie die Wahlen in USA, und auch der "ewige" Brexit stehen uns noch bevor.

16.09.2020
Nach der FED Aussage dürfte der Leitzins bis 2023 unverändert bei Null bleiben

07.09.2020
Chinas Exporte legen im August um 9,5 Prozent zu.

02.09.2020

24.08.2020

16.07.2020
Chinas Wirtschaft legt im 2.Quartal um 3,2 % zu.
Vorbote für die übrige Welt ?

17.06.2020
Die Welt wandelt sich:
Und in vielen Bereichen dürfte das Model "Home-Office" auch nach der Pandemie bestehen bleiben.

30.04.2020

24.03.2020
Nicht nur der neue Corona Virus, auch der Preiskrieg beim Rohöl bestimmte die letzten Tage das Kursgeschehen.

23.03.2020  Mal was Positives zu Corona:

Schätzungen zufolge hat sich der CO 2 -Ausstoß in China in den zwei Wochen nach dem chinesischen Neujahrsfest um mindestens 25% verringert. Diesem Rückgang waren Reisebeschränkungen und die Schließung vieler Fertigungsanlagen im Zuge der Corona-Krise vorangegangen, so das Forschungsinstitut Center for Research on Energy and Clean Air. Unabhängig davon stellten New Yorker Wissenschaftler fest, dass sich der vom Autoverkehr verursachte CO 2 -Ausstoß in der größten Stadt der USA gegenüber dem Vorjahr halbiert hat. Satellitenbilder der NASA belegten zudem einen deutlichen Rückgang der Luftverschmutzung über China. Eine vergleichbare Entwicklung wurde auch in Norditalien beobachtet.


16.03.2020
Vergleiche mit früheren Krisen sind nicht möglich. Die Welt hat sich in der Zwischenzeit in allen Bereichen verändert und, sowas wie die Corona Pandemie hat die Welt noch nicht gesehen.
Das hat zu einer Unsicherheit geführt, die man in einem solchen Maße bislang an den Finanzmärkten nicht kannte. Es ist nicht zu sagen, wie die Infektionswelle verlaufen wird, sodaß auch niemand genau weiß, wie die wirtschaftlichen Folgen letztlich aussehen werden.
Die bisherigen Schritte der Notenbanken konnten da wenig helfen, hier müssen die Staaten kräftig einsteigen, sei es mit fiskalischen Hilfen, oder auch mit Direkthilfen.
Unsicherheit ist das größte Gift an den Börsen, daher wird es erst mal noch sehr volatil weitergehen.
Möglicherweise erhalten wir im 2ten Quartal die ersten „harten“ Fakten aus der Wirtschaft und ermöglichen eine bessere Einschätzung der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung.

09.03.2020

04.03.2020
Ärgerlich jedoch, wie schon oft, dass die Medien meist nur die "Schlagzeilen-Ereignisse" bringen und damit bei vielen Angst schüren. Aber Angst ist schon immer ein schlechter Ratgeber.



01.02.2020
Zwischen den USA und China wird es im Handelskonflikt schwer für eine endgültige Einigung.
Es scheint so, dass es im Kern eigentlich darum geht, wo das zukünftige „Machtzentrum“ liegen wird. Die Volkswirtschaften in Asien werden sich weiter von den USA und dem US-Dollar lösen und sich China zuwenden. Die entstehende chinazentrierte Währungszone (der „RMB-Block“) dürfte die Eurozone bald überholen und zum zweitgrößten Währungsraum hinter dem US-Dollar avancieren.

30.01.2020
nun doch endgültig:
Großbritannien verlässt die EU
Nach mehr als dreieinhalb Jahren nach dem BREXIT-Votum wird Großbritannien am
Freitag um 24 Uhr (MEZ) die EU verlassen.
Auf Wiedersehen (...oder ???)

19.01.2020
Geht doch:
China verbietet Plastiktüten

08.01.2020
Mr. Trump hat es wieder mal geschafft:
Ölpreis hoch, dann runter
Börsen runter, jetzt wieder hoch
Aussichten für 2020  ?????  ...  alles möglich

Vom 04.11.2019 bis 08.12.2019 ist das Büro geschlossen.
Wie immer erreichen Sie mich jedoch via email und WhatsApp,
auch über die Kommunikationsebene aus der Financal-Cloud (vormals KundenServiceCenter)
und aus der KundenAPP (Finance-App)
Telefonisch nur eingeschränkt, am besten jedoch auch via WhatsAppTelefonie (Zeitunterschied 7 Std. nach)

18.11.2019
"Onecoin"  -  Megabetrug
Der Bruder der Gründerin des Krypto-Anlagesystems Onecoin hat nach seiner Verhaftung ein Geständnis abgelegt. Ihm drohen bis zu 90 Jahre Haft. Der Schaden dürfte mindestens vier Milliarden Dollar betragen.
Die Betrügereien im Bereich der Kryptowährungen gehen munter weiter.

31.10.2018
FED senkt US-Leitzins erneut um 0,25 Prozentpunkte

24.10.2019
DAX kurz über 12.900 Punkte

23.10.2019
Die Deutschen setzen weiterhin vor allem auf Sparkonten, Tagesgeld und Versicherungen.
Nullzinsen und "Verwahrgeld" tun anscheinend nicht weh.
Vor Aktien hat man Angst und die Politiker "verteufeln" sie
Selbst bei Investmentfonds ist man kritisch.
Paradox ist allerdings, dass die Mehrheit Finanzprodukte selbst verstehen will, aber noch nicht mal jeder Zweite lässt sich beraten.

17.10.2019
Einigung im BREXIT-Streit zwischen London und Brüssel.
Aber "sicher" ist noch gar nichts.

23.09.2019
Pauckenschlag - Thomas Cook meldet Insolvenz an.

21.09.2019
Zur Info:  Ab Ende September melden u.a. Österreich erstmals Daten zu allen Konten, Depots und Lebensversicherungen an die deutschen Finanzbehörden.

18.09.2019
US-Notenbank FED senkt erneut die Zinsen, zum zweiten Mal in diesem Jahr.
Weitere Zinssenkungen sind wahrscheinlich.
 
04.09.2019
DAX schafft endich wieder die 12.000 Punkte Marke

03.09.2019
Weitere Verwirrung an den Börsen: Neben Trump nun auch noch Johnson (BREXIT)

05.08.2019
Der Handelskrieg wird immer gefährlicher: Nachdem die USA praktisch Zölle auf alle chinesischen Waren angekündigt haben, erwägt China angeblich die Einfuhr von Agrarprodukten aus USA zu stoppen.
.... und Japan und Nordkorea fangen nun auch einen Handelskrieg an.
Alle Börsen quitieren dies natürlich erstmal mit ordentlichen Abschlägen.

02.08.2019
Nach den 10-jährigen sind nun auch die 30-jährigen Bundesanleihen mit einem Negativzins

01.08.2019
Nach dem zweiten Weltkrieg ist Stück für Stück das heutige System der internationalen Zusammenarbeit entstanden.
Mittlerweile sind wir global vernetzt, aber auch menschlich dürften wir uns global näher gekommen sein.
Sollte man meinen  .......   aber leider gibt es immer mehr Tendenzen zu neuen nationalistischen Gefügen.
Wie war das in der Geschichte? Alle großen "Sp

31.07.2019
FED Leitzins sinkt um 25 Basispunkte

06.06.2019
Europas Währungshüter, die EZB, verschieben  angesichts der möglicherweise wachsenden Risiken für die
Konjunktur eine erste Erhöhung des Leitzinses auf mindestens Mitte 2020.

20.05.2019
Die Börsen passen sich dem launischen Mai-Wetter an.
Als ob der Handelsstreit zwischen USA und China nicht genug wäre, jetzt noch Iran Konflikt.
Und die Europa Wahlen können auch noch Einfluß nehmen.
Gut dass wir ja hoffentlich alle "Langfrist-Anleger" sind.

07.032019
Der Bullenmarkt in den USA feiert sein zehnjähriges Jubiläum.
Der €uro ist nun 20 Jahre jung.
Und die Leitzinsen sollen nun lt. EZB bis mind. Ende 2019 auf Tiefstand bleiben.

26.02.2019
BREXIT und immer noch kein Ende.
Raus ....  aber wie? Termin verschieben? Oder doch drin bleiben?
Vielleicht sollte man doch "das Volk" noch mal befragen.
Der verursachte Schaden ist zumindest jetzt schon groß, vor allem für GB
Und Blackrock zieht nun auch noch 118 Milliarden Euro aus GB ab.

30.01.2019
FED  hält Leitzins stabil

25.01.2019
EZB deutet Verschiebung der Zinswende auf 2020 an.

15.01.2019
Allen ein gutes neues Jahr !
Die Börsen haben zumindest die Negativentwicklungen in 2018 hinter sich gelassen und zeigen sich im neuen Jahr nun wieder freundlich.  Weiter so.
Aber für viele Sparer geht die Geldvernichtung weiter, nämlich auf dem Anlagekonto.
Traurig aber wahr, die auch in 2019 anhaltende Nullzinsphase und eine steigende Inflation führen zu einem schleichenden Wertverlust der Ersparnisse. Rechenbeispiel:
Wer bei einem Nominalzins von 0,17 Prozent aktuell 10.000 Euro anlegt, erhält Ende 2028  – Kontoführungsgebühren außen vorgelassen –  mickrige 10.173 Euro ausbezahlt. Bei einer jährlichen Inflation von 2,15 Prozent wäre dieses Geld allerdings – nach heutiger Sicht – nur 8.010 Euro wert. Das Fatale ist, dass die Sparer nicht sehen, wie ihr Erspartes an Geld verliert.

11.12.2018
Immer wenn ich etwas schreiben möchte, kommt schon wieder eine neue Meldung und verändert die Lage.
China-USA Konflikt: Treffen, dann Huawei Problem, jetzt evtl. doch positive Einigung???
BREXIT: ja, oder doch kein ok, jetzt Vertagung
gleiches Bild bei den Kursen, beim Öl, .....
nur der BITCOIN wandert stetig nach unten
Geruhsame Adventszeit und ein schönes Weihnachtsfest

Bitte vormerken:
Vom 25.10.2018 bis 21.11.2018 ist das Büro geschlossen.
Wie immer erreichen Sie mich jedoch via email und WhatsApp,
auch über die Kommunikationsebene aus dem KSC (KundenServiceCenter) und aus der KundenAPP (Depotblick)
Telefonisch nur eingeschränkt, am besten jedoch auch via WhatsAppTelefonie (Zeitunterschied 7 Std. nach)

21.10.2018
Auf Grund des wahrscheinlich anstehenden "BREXIT" verlagern derzeit viele Fondsgesellschaften vorsorglich Fonds nach "Euroland", meist nach Luxemburg.
Hierbei kommt es für in diesen Fonds investierte Kunden meist zu "steuerrelevanten Verlagerungen", sprich, aufgelaufene Erträgnisse werden steurlich dem Kunden gegenüber abgerechnet (belastet).
Sollte es hierdurch zu Überziehungen auf dem Depotkonto kommen, rate ich um baldigen Ausgleich. Dieser könnte auch durch einen Teilverkauf aus dem Bestand erfolgen. Bitte sprechen Sie mich bei Bedarf hierzu an.

06.10.2018
Wie das Wetter, so die Börsen : Wechselhaft

25.09.2018
Zur Zeit ist China die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt. Ziemlich sicher wird sie im Verlauf der nächsten Jahre die USA aber überholen. Da wird auch Mr. Trump nichts dran ändern können.

und der BREXIT ?
meiner Meinung nach noch lange nicht endgültig entschieden.
Die Labour-Partei schließt eine Unterstützung für ein Brexit-Abkommen der Regierung mit Brüssel weitestgehend aus.

19.09.2018
Heute gelesen:
Die seit Januar geltende Finanzmarktrichtlinie (MIFID II) wird das Verhältnis von Berater und Kunden nachhaltig beschädigen. Zudem wird die Beratungstätigkeit stark abnehmen.
...  stimmt, aber nicht bei uns !!!

20.08.2018
Darüber dürfte sich diejenigen, die sich mit einer Kampagne für eine Wiederholung des BREXIT-Referendums einsetzen, wohl gefreut haben: Die Bewegung hat eine Spende in Höhe von einer Million Pfund bekommen, um ihr Anliegen weiterhin zu verfolgen. Ist wohl auch die letzte Chance.

17.08.2018
Trump und kein Ende
Nach China, Europa, nun Türkei   ....   die Mauer zu Mexico ist da fast schon vergessen.
Zumindest ist eine gesund Volatilität an die Börsen zurückgekehrt.

25.06.2018
Der internationale Handelskonflikt, insbesondere USA - China, setzt den Börsen weiter zu.
Hinzu kommt nun auch noch die politische Unsicherheit in Deutschland  durch den Asylstreit der Union.

14.06.2018
FED = Zinsen hoch; EZB = Zinsen unverändert

07.06.2018
Die italienische Großbank "Unicredit" plant offenbar ein Zusammengehen mit der französischen Großbank
"Sosiete Generale". Wäre eine Megafusion zu einer neuen europäischen Großbank.

05.06.2018
Italien entspannter, aber Handelsstreitigkeiten mit den USA, Machtkampf Iran - Saudis, China mit neuer Machtposition,  Russland als Einflussfaktor, Europa in Selbstzweifeln  – wie wird es mit dem Aufschwung an den Märkten weitergehen?
Die Wirtschaft und die Börsen sehen derzeit noch meist alles gelassen.

22.05.2018
Italien   ....   und kein Ende.
Auswirkung auf Europa und die Börsen?  ..  ungewiss

17.04.2018
Überregulierung?
So hatte sich der Gesetzgeber das wohl nicht vorgestellt: Bei manchen Instituten erhalten Kunden inzwischen keine Anlageberatung mehr. Schuld sind die strengen Vorgaben der EU-Finanzmarktrichtlinie (MifidII).

15.04.2018
Nach vielen Jahren  ist das Sparbuch nicht mehr die beliebteste Anlageform der Deutschen.
Nr. 1 ist jetzt das Girokonto !     .....  unfassbar
Und das trotz "Nullzinsen" und der Gefahr von Geldentwertung durch die Inflation.

29.03.2018
Von Langeweile keine Rede. Mister Trump hält die Spannung hoch,
und die Börsen hüpfen zwischen "Hoch" und "Runter".
Zum Osterfest haben sie sich aber versöhnlich fürs "Hoch" entschieden.


ADRIAN-INVEST Richard Adrian  | info@adrian-invest.de